Hibiskusblüten mit einem Schriftzug auf dem Bild

Welcher Hibiskus für Tee? – Die schönsten Blüten für echten Genuss

Welcher Hibiskus für Tee? – Die schönsten Blüten für echten Genuss

Welcher Hibiskus für Tee ist der richtige? Hibiskus weckt Bilder von farbenprächtigen Blüten und exotischem Duft – doch nicht jede Sorte eignet sich für den perfekten Tee. Wenn du schon einmal einen tiefroten, fruchtig-säuerlichen Tee genossen hast, war darin sehr wahrscheinlich Hibiscus sabdariffa, die bekannteste Art für hochwertigen Hibiskustee.

Hibiscus sabdariffa – der beste Hibiskus für Tee

Diese Sorte, auch Roselle oder Karkadeh genannt, stammt ursprünglich aus Afrika und wird heute weltweit in tropischen Regionen wie Ägypten, Sudan, Thailand oder Mexiko angebaut. Für Tee werden die Kelchblätter der Blüte verwendet. Sie ergeben beim Aufguss eine intensiv rubinrote Farbe und einen angenehm säuerlichen, fruchtigen Geschmack.

Vorteile dieser Sorte:

- kräftig rote Tassenfarbe

- fruchtig-säuerliches Aroma

- reich an Antioxidantien und Vitamin C

- heiß und kalt ein Genuss

(Empfohlene Bilder: Hibiskusblüte, getrocknete Kelchblätter, Tasse mit Hibiskustee, Eistee mit Minze.)

Unser Hibiskustee vom TeePunkt Erkelenz

Wenn du wissen willst, welcher Hibiskus für Tee wirklich überzeugt, probiere unseren Hibiskustee aus kontrolliertem Anbau – unter anderem aus dem Sudan. Die ganzen Blüten werden zur Fruchtzeit geerntet und schonend getrocknet. Das Ergebnis: kräftige Farbe, intensives Aroma und reine Qualität. Ob pur oder als Bestandteil in Früchteteemischungen – Hibiskus bringt immer Frische, Farbe und Geschmack.

Tipp: Als Kaltaufguss mit Limette oder Minze entsteht ein wunderbar fruchtiger Sommerdrink.

Weitere Hibiskusarten im Vergleich

Hibiscus rosa-sinensis (Chinesischer Hibiskus):
Schön, aber geschmacklich mild und leicht bitter – kaum für Tee geeignet.

Hibiscus acetosella (Malvenhibiskus):
Seltene, dunkellaubige Sorte mit mild-säuerlichem Geschmack.

Hibiscus arnottianus (Hawaiianischer Hibiskus):
Dekorativ mit weißen Blüten, jedoch kaum aromatisch.

Qualität macht den Unterschied

Nicht nur die Sorte, auch die Verarbeitung entscheidet über Geschmack und Farbe. Hochwertiger Hibiskustee enthält nur getrocknete Kelchblätter – keine Stängel oder Zusätze.

Darauf solltest du achten:

  • kräftig rote Blütenfarbe
  • fruchtiger, klarer Duft
  • Herkunft aus Ägypten oder Sudan
  • frei von künstlichen Aromen

Bei TeePunkt Erkelenz legen wir Wert auf reine, naturbelassene Qualität.

Zubereitung von Hibiskustee

Heiß:

  1. 1–2 TL Blüten pro Tasse
  2. mit kochendem Wasser übergießen
  3. 5–7 Minuten ziehen lassen
  4. nach Geschmack süßen

Kalt:

  1. 2 EL Blüten auf 1 L kaltes Wasser
  2. 4–6 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen
  3. mit Minze oder Limette verfeinern

Fazit: Welcher Hibiskus für Tee ist geeignet?

Die Antwort ist eindeutig: Hibiscus sabdariffa. Er liefert den klassischen Geschmack, die leuchtend rote Farbe und viele wertvolle Inhaltsstoffe.


Wer den echten Hibiskusgeschmack erleben möchte, findet beim TeePunkt Erkelenz naturreinen, aromatischen Hibiskustee – perfekt für heißen oder kalten Genuss.

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